In den Zeiten von Corona haben wir selbstverständlich darauf zu achten, dass wir alle gesund bleiben. Darum sind Vorkehrungen zu treffen und Anordnungen zu befolgen, die sonst nicht üblich sind.

Klar ist, dass jeder Teilnehmer eine Maske dabei haben muss. In den HEBBEL-Bussen wird es eine Sitzordnung geben, die zwingend einzuhalten ist. Die Teilnehmer werden, soweit es möglich ist, in den Bussen vereinzelt. Geschwisterkinder werden nebeneinander sitzen. Die Namen aller angemeldeten Teilnehmer werden mit Anschrift und Telefonnummer an HEBBEL aufgrund gesetzlicher Vorgaben mit dem Belegungsplan übermittelt werden müssen.

Im Greifvogelpark werden wir Gruppen bilden. Die Einteilung machen wir mit allen Mitfahrenden gemeinsam vor Ort, damit Wünsche berücksichtigt werden können. Vielleicht möchten Jenny und Severin in eine Gruppe oder Nils mit Tom und Florian...

Gegen 18.00 Uhr soll es dann ein opulentes Mahl geben. Da am Sonntag kein Bohneneintopf serviert werden kann, steht Schweinebraten mit Knödeln und Apfelrotkohl auf der Speisekarte. Wie die Ausgabe des Essens funktionieren wird, erklären wir am Sonntagabend.

Es gibt Menschen, die nicht alleine auf die Toilette gehen möchten. Das erleben wir im Zeltlager bei den Mädels immer wieder. Auf diese liebgewonnene Gewohnheit muss am Sonntag verzichtet werden. Wir haben ein Hygienekonzept entwickelt, dass eingehalten werden muss. Selbstverständlich stellen wir auch in ausreichender Menge Handdesinfektionsmittel zur Verfügung. 

Wir freuen uns auf einen tollen Tag und finden es riesig, dass uns die Möglichkeit gegeben wird, uns in diesen Ferien noch sehen zu können. Viele haben sich ein ganzes Jahr nicht gesehen...

Noch elf Monate: DANN GEHTS AUF INS ZELTLAGER NACH FLOSSENBÜRG!