Gemeinsam statt einsam – ein entspannter Tag an der Ardèche
Während in der ersten Hälfte noch jeder Gruppenleiter eigene Touren für seine Gruppe plante, läuft in der zweiten Hälfte alles ein bisschen anders. Mit nur 18 Teilnehmern ist die Truppe überschaubar und passt bequem in drei Busse. Das macht die Organisation deutlich entspannter. Und so heißt es: einer schlägt was vor, der Rest zieht mit – ohne Murren, ohne Diskussion. Einfach herrlich!
Bisher hatten alle viel Spaß bei den gemeinsamen Ausflügen – und das ganz ohne Stress. Während die Kinder und Leiter der ersten Hälfte oft früh unterwegs waren und meist schon gegen 16 Uhr wieder Heimweh zum Lager hatten, lassen sich die Teilnehmer jetzt einfach etwas mehr Zeit.
Heute stand allerdings gar keine Tour auf dem Plan. Die Kinder wünschten sich einen „Chilltag“ – und das zu Recht! Nach all den Wanderungen, Schwimmpausen und Dorffesten war es an der Zeit, einfach mal zu tun, worauf man Lust hat. Und worauf hatten sie Lust? Schwimmen natürlich!
Also: alle gemeinsam zur Ardèche! Dort verbrachte die Gruppe einen wunderbaren Sommertag – planschend, lachend, tauchend, faulenzend. Die Sonne schien, das Wasser war erfrischend, und das Lebensgefühl? Pures Lagerglück.
Zurück auf dem Platz warteten noch ein paar Extras: Die aufblasbaren Riesenbälle wurden hervorgekramt, und plötzlich kugelten ein paar kichernde Kinder quer über den Zeltplatz. Ein Bild für die Götter! Es wurde gespielt, gechillt und einfach mal nichts geplant – genau das, was der Tag brauchte.

Und weil so ein Chilltag natürlich hungrig macht, gab’s am Abend ein echtes Highlight auf dem Teller: Gyros mit Tsatsiki, Reis und Krautsalat! Und wie immer hatte sich die Küche etwas überlegt: Schweinefleisch für die einen, Hähnchen für die anderen – für jeden etwas dabei. Alle gingen satt und zufrieden vom Tisch.

Auch das Wetter spielt langsam wieder mit: Der Wind lässt weiter nach, und wir erwarten, dass die Temperaturen bald wieder ordentlich steigen. Beste Voraussetzungen für die kommenden Abenteuer!
Aber heute? War einfach mal ein Tag zum Durchatmen. Und genau das brauchen auch echte Zeltlagerhelden manchmal.
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