Ein neues Kapitel beginnt – willkommen, zweite Hälfte!
Liebe Eltern und Freunde der zweiten Hälfte – mit etwas Verspätung startet nun auch der Blog zur neuen Runde im Zeltlager. Zwar bin ich selbst nicht mehr vor Ort, aber keine Sorge: Meine Spione und Informanten haben ihre Augen und Ohren überall – ihr bekommt also weiterhin alle Highlights direkt vom Platz!
Am Samstagvormittag, kurz nach elf, war es soweit: Die zweite Hälfte traf ein!
Während die erste Hälfte noch gemütlich über den Markt in Pont-Saint-Esprit schlenderte, gehörte der Platz ganz den Neuen. In aller Ruhe wurden Zelte bezogen, Isomatten aufgepumpt und erste Nachbarn neugierig beäugt – ein sanfter Einstieg in die Abenteuerzeit.
Und was hilft besser gegen lange Busfahrten als: Wasser! Kaum angekommen, hieß es „Rein ins kühle Nass“ – Pool-Time und Ardèche-Vergnügen standen auf dem Programm. Der Campingplatz-eigene Pool mit kleiner Rutsche war sofort der Hit, aber auch der Fluss war wieder ein beliebter Treffpunkt für Planscher und Schwimmer.
Am Abend, Punkt 20:30 Uhr, rollte dann die erste Hälfte endgültig vom Platz – winkend, singend und voller Erinnerungen. Die Teamer, die noch vor Ort sind, standen traditionell auf dem Kreisverkehr und winkten.
Damit kehrte Ruhe ein auf dem Gelände, auf dem nun 18 neue Teilnehmer ihr Lagerleben starten.
Auch mit dabei: unsere beiden Chef-Organisatoren Marcus und Bonzo. In der Küche zaubern Poppy, Helmut, Boom und Detlef, was das Herz (und der Magen) begehrt. Justin und Nati sind ebenfalls noch vor Ort und greifen sicherlich bald mit Kellen und Kochlöffeln tatkräftig mit ein. Auch Vivi ist im Einsatz – ob als Küchenfee oder Chauffeurin, sie ist überall da, wo Hilfe gebraucht wird.
Der erste Abend startete direkt mit einem kulinarischen Highlight: Die Küchencrew servierte eine echte provenzalische Gemüsesuppe – frisch, duftend und mit ganz viel Liebe gekocht. So schmeckt der Süden!
Unsere neue Lagertruppe ist in zwei Gruppen aufgeteilt – eine Mädchen- und eine Jungengruppe. Die Leitung übernehmen Sammy und Louis – der im Lager übrigens nur als „Stichi“ bekannt ist. Beide voller Energie, Ideen und Abenteuerlust – da kann nichts schiefgehen!
Die erste Nacht? Überraschend ruhig. Nach der langen Reise waren alle ziemlich platt. Schon kurz nach dem Zähneputzen lagen fast alle schnarchend in ihren Schlafsäcken – Lagerleben, wir sind bereit!
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